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Queerulant_in

Die Zeitschrift Queerulant_in folgt als digitale und gedruckte Veröffentlichung, in der sich hauptsächlich mit sexuellen Identitäten und Geschlechtsidentitäten auseinandergesetzt wird, einem besonderen Selbstverständnis. Queer ist, wie es von den Machern der Zeitschrift verstanden wird, ein auch politisch geprägter Begriff, unter den unter anderem das Aufbrechen und Abschaffen bestehender Machtstrukturen (bspw. Rassismus und Sexismus) fallen. Queerulant_in versteht sich als nicht-kommerziell und als politische Diskussionen anstoßendes und aufgreifendes Medium. Marginalisierte Menschen sollen ein Sprachrohr bekommen, die komplexen Identitäten innerhalb der queeren Szene sollen Beachtung finden.

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Out

Das in den USA auflagenstärkste schwul-lesbische „fashion, entertainment, and lifestyle magazine“ (zu Deutsch: Heftchen für Klamotten und Bespaßung :-P) mögen hierzulande nicht viele kennen. Das sollte sich ändern! Ein beinahe unerschöpflicher Fundus aus unterschiedlichen Rubriken macht das Lesen des Magazins zu einem Vergnügen – vorausgesetzt, der geile Hesse babbelt oder versteht zumindest e bissche Englisch.

 

Wer nicht so leicht an die Printausgabe gelangt, schaut am besten zunächst auf der Internetseite vorbei.

GAB

Die GAB als Lifestyle-Magazin zu bezeichnen, hat seine Berechtigung. Es kommt hinzu, dass sie den gesellschaftlichen Diskurs über LGBT*IQ aufgreift und auch über regionales Geschehen berichtet. Im Rhein-Main-Gebiet ist die Zeitschrift wohl am stärksten vertreten – dort sind nicht nur die meisten Auslageorte und auf dem CSD Frankfurt ist die GAB mit einem Stand vertreten. Doch auch sonst ist die Zeitschrift in der queeren Community ein Begriff.

Die GAB ist eine regionale Kooperation mit dem bundesweiten BLU-Magazin. Hier geht’s zur Homepage auf BLU.fm und hier geht’s zur GAB-Seite auf inqueery.de