Thaly ‚Puppy Germany 2019‘ im Interview

Zum Start einer Reihe „Fetisch und sexuelle Spielarten“ haben wir mit dem Puppy Germany 2019, Thaly aus Köln gesprochen. Seit zwei Jahren wählt die Puppy-Szene ein ‚Puppy Germany‘ analog zu den Mr. Fetisch/Leathers als Botschafter für die Community.

Puppy Germany 2019 – Thaly
(Foto: Björn Beck)

Hallo Thaly, *wuff wuff*

Du bist „Puppy Germany 2019“, der zweite in dieser Dynastie also noch ganz frisch. Wie geht’s Dir heute?

Mir geht’s ‚wuffelig gut‘, wie ich gerne sage. Mir geht’s wirklich gut, die CSD- und Pride-Saison ist gerade vorbei, Landshut war am vergangenen Wochenende der letzte deutsche CSD in diesem Jahr. Ich war als Puppy Germany auch auf vielen davon dabei, das war anstrengend, aber es hat mir einen riesigen Spaß gemacht und dementsprechend geht’s mir auch richtig gut.

Ihr seid ja eine relativ junge Community, Dog- und Petplay gibt’s ja schon viel länger, aber fand ja eher in geschlossenen Fetisch-Communities statt. Schon im vergangenen Jahr sah man auf den CSDs mehr Puppies und in diesem Jahr fielen die vielen bunten und verspielten Puppies ganz besonders auf. Wie hat sich aus deiner Sicht die deutsche Puppy-Community entwickelt?

Wie Du schon gesagt hast, hat sich die Puppy-Szene aus der Dogplay- und BDSM-Szene entwickelt. Allerdings ist es schon so, dass die Dogplay-Szene stark mit der BDSM-Szene verbunden ist, wo auch Master-Slave-Beziehungen mit ganz klaren Hierarchien ausgelebt werden und das natürlich dann auch eher in den entsprechenden Szene- und Fetisch-Clubs blieb. Nur vereinzelt hat man mal Doggies auf der Straße und den CSD-Demos gesehen. Das kann man aber mit der Community heute, die sich hier so seit vier, fünf Jahren entwickelt, gar nicht vergleichen.

Manche bezeichnen das gerade als einen Boom, oder ne Mode in der Szene, und ja, es fällt einfach auf, weil viele, ganz unterschiedliche Menschen aus der Community einen Zugang dazu finden. Und dann macht sich das auf den CSDs bemerkbar.

Puppy Germany – Thaly
(Foto: Björn Beck)

Und da fällt auch auf, dass Puppies sich ihr Auftreten sehr, sehr individuell gestalten von Sportswear über Rubber und Bike/Motorcross bis zu den Leder-Puppies – so eine richtige ‚Crossover-Fetisch-Community‘. Ist das auch der Charme dieser Verbindung, dass vielleicht auch gerade die Jüngeren so leichter einen Zugang zur Fetisch-Szene finden?

Ja, natürlich. Gerade die Maske ermöglicht es Menschen und ganz besonders auch jungen Menschen mal in die Fetisch-Welt reinzuschnuppern und das eben ohne sich immer erkennen zu geben. Diese Vielfalt innerhalb der Community ist wirklich enorm und die einzelnen Fetische oder Kinks treten ein bisschen in den Hintergrund, weil es mehr um den Charakter als Puppy geht. Viele kombinieren dann eben auch ihre Fetische, zum Beispiel  Sportswear mit Rubber – das mach ich selbst auch sehr gerne so. So ist das wirklich, wie Du gesagt hast, so ein Crossover und eine Verbindung der Fetische, die ansonsten ja oft eher von einander getrennt ausgelebt werden. Ich mix das alles wirklich gerne und mir ist dann nur wichtig, dass ich meine Puppy-Merkmale damit unterstreiche und zum Beispiel mein Dogtail, die Knieschoner und natürlich die Maske habe.

Seit wann bist Du dabei?

Jaaaa, seit wann bin ich dabei? Im Dezember bin ich seit 14 Jahren in der Dogplay- und Petplay-Szene unterwegs.

Wow, das ist echt schon lange! Du bist dann ja gar kein so junger Wuffel mehr.

Ja, ich bin schon früh in die Fetisch-Community reingerutscht. Ich war so ein richtiger Rubber-Doggy und war meinem Herrchen total ergeben und habe auch als Doggy kein Wort gesprochen. Es war wirklich eine klassische Herrchen-Dog-Beziehung und daher habe ich auch noch den Namen Thaly, der mittlerweile wirklich ein Teil von mir ist, den ich nicht ablegen werde.

Pup Thaly mit der blauen Maske wird jetzt demnächst ein Jahr. Ich bin so etwa eineinhalb Jahre, knapp zwei so richtig in die Pupplay-Szene eingetaucht. Und Thaly wird auch nicht älter, ich finde ein Welpe ist mit einem Jahr irgendwie besonders süß, nicht mehr ganz so unbeholfen und dafür wahnsinnig verspielt und kuschelig. Außerdem haben sie in diesem Alter so ein unbefangenes Grundvertrauen und gehen sofort auf andere zu, beschnuppern sich und finden so unglaublich schnell Kontakt. Das ist das perfekte Alter für Thaly.

Gab es einen bestimmten Punkt, wo der Dogplay-Thaly ein bisschen verspielter wurde?

Ich würde eher sagen, ich habe so vor vier Jahren gemerkt, dass mein Dogplay-Ich nicht mehr so richtig in meine Welt passte. So richtig kann ich es nicht beschreiben und Dogplay-Thaly kam nur noch selten aus dem Schrank. Und dann war ich vor zwei Jahren auf dem FetishU-Wagen auf dem CSD in Köln und kam dort zum ersten mal mit der Puppy-Szene in Kontakt. Vorher hatte auch die Puppy-Community eigentlich fast keine Berührungspunkte mit der etablierten Fetisch-Szene, also vor allem der Leder- und Rubber-Szene.

Die Begegnung hat mich auf jeden Fall ziemlich fasziniert, ich hab mich immer weiter informiert und mich so dann Stück für Stück reingewuffelt.

Beschreib mir doch den neuen Thaly mal ein wenig, was sind so seine Eigenschaften? Und ich bin auch neugierig, worin sich Thaly von deinem menschlichen Ich Joshi unterscheidet.

Das Besondere an Thaly ist seine Unbeschwertheit, er ist total verspielt und neugierig. Wenn ich so richtig in Thaly eintauche, ist es leichter sich in der Situation fallenzulassen, nicht über alles nachzudenken und sich treiben zu lassen – auch im Sexuellen. Diese Unbeschwertheit ist wirklich eine ganz besondere Eigenschaft von Thaly.

Schüchtern ist Joshi jetzt zwar auch nicht gerade, aber ich bin als Joshi eben doch viel nachdenklicher und überlegter was ich als nächstes tun soll und wohin sich die Situation entwickeln soll. Darüber macht sich Thaly einfach weniger Gedanken und geniesst den Augenblick.

Trotzdem ergänzen sich die beiden auch gut, denn als Puppy Germany bin ich ja auch in einer öffentlichen Rolle und trage damit auch ein Bild von der Community in die Öffentlichkeit. Da ist es dann schon gut, wenn Joshi ein bisschen durchkommt und ich über mein Auftreten nachdenke, oder auch was ich für diese Community tun kann.

Dazu hab ich dann gleich zwei Fragen:

Wie schaffst Du es in dem Puppy-Headspace trotzdem dann noch deine Kontrolle über deine sexuellen Grenzen zu behalten? Hast Du für dich da eine spezielle Schutzstrategie gefunden? Als Präventionsprojekt schauen wir da ja auch immer hin, wie wir die Menschen und Communities unterstützen können.

Als „sexuelle Grenzen“ würd ich das nicht beschreiben wollen, weil Sex für mich eher etwas ist, was Grenzen und Barrieren abbauen soll. Aber klar, ich bin aufgewachsen mit einem starken Bewusstsein für Safer Sex aus der enormen Angst vor Aids. Ich bin total froh, dass wir heute in der Kombination von Kondomen, Schutz durch Therapie und PrEP individuelle Auswahlmöglichkeiten haben, wie man sich am besten schützen will. Das ist halt für jeden ganz unterschiedlich und manchmal eben auch abhängig von den Situationen in die man sich begibt.

Und ja, ich liebe meinen Sex eben grenzenlos, aber deshalb trotzdem nicht unbedacht und deshalb sind für mich auch regelmäßige Checks total wichtig, denn es gibt ja nicht nur HIV, sondern auch noch andere Krankheiten, die man im Hinterkopf behalten sollte – die sich ja auch nicht grundsätzlich vermeiden lassen, weil sie sich ja schon beim Blasen und Abschlabbern unterschiedlicher Körperregionen übertragen können.

Das ist mir auch als Thaly und Puppy Germany ein wichtiges Anliegen, dass man darüber eben auch nachdenken und sprechen sollte, bei den Puppy- oder Fetisch-Events, wo man ja auch in Darkrooms oder in entsprechenden Clubs nicht nur feiert, sondern auch sexuell viel Spaß hat. Ich find das alles super, das soll auch so sein, aber eben mindestens vorher und nachher den Kopf einschalten und vorbereitet sein.

Und meine Grenze ist dann oftmals schon durch mein Plug mit dem Tail gegeben *lacht*

Was sind denn Rituale, die Joshi den Übergang zu Thaly erleichtern?

Am Anfang war es für mich schon immer leichter die Maske zu haben, sie aufzusetzen und auf allen vieren einfach auch mal zu bellen, auch wenn ich alleine bin. *bellt* Das hilft mir wirklich enorm in diesen Headspace zu kommen, wenn ich dann noch einen Ball, oder ein Spielknochen habe, geht das inzwischen total schnell.

Komme ich zum Beispiel gestresst von der Arbeit, hilft es mir einfach sehr abzuschalten und zu entspannen. Mittlerweile bin ich dann innerhalb von ein paar Minuten Thaly und kann dann gut und gerne mal eine Stunde mit dem Ball oder allem was quietscht auf dem Boden rumwuffeln und spielen. Das kann auch schon mal lauter und wilder werden und es sind auch schon Sachen kaputt gegangen, wenn Thaly den Ball durch die Wohnung jagt.

Dann brauchst Du dazu also gar keine anderen Wuffel, sondern entspannst damit auch mal einfach so. Hat Thaly ein Herrchen?

Ein Herrchen hab ich nicht, aber mein Partner ist mein Besitzer. Thaly braucht auch kein Herrchen, denn die sollen ja auch versuchen, den Puppy zu erziehen und da hab ich entschieden, das brauche ich nicht. Und bei den meisten Puppies funktioniert das ja ohnehin auch gar nicht. Es ist halt wie im echten Leben.

Du warst jetzt sehr viel mit den anderen Schärpenträgern, Mr. Leathers und Mr. Fetischs unterwegs. Das ist ja eine zum Teil sehr konservative, maskuline, markante Szene. BDSM spielt eine größerer Rolle… Wie haben die auf Thaly reagiert?

Das waren sehr unterschiedliche Reaktionen, da gab es sehr offene und auch sehr verschlossene, abweisende Menschen. Aber insgesamt kann ich sagen, dass es offener wurde, wenn man die Gelegenheit hatte sich zu unterhalten, wenn ich als Puppy Germany aufgetreten bin und ein bisschen was von mir und der Community erzählt habe und wofür ich auch eintrete. Und mittlerweile haben wir auch in fast jeder Stadt, wo ich auf dem CSD war, Kooperationen und Aktionen gemeinsam mit Fetisch-Clubs. Das ist eine wirklich tolle Entwicklung.

Trotzdem gibt es immer noch den einen oder anderen, der darin nur einen Karneval oder eine Kostüm-Parade sieht. Das ist aber so, alle wird man nie überzeugen können. Für die richtigen Fetischisten haben diese Dinge ja auch eine ganz andere Rolle und Bedeutung als nur ein Kink, der sozusagen ein zusätzlicher sexueller Reiz ist, aber nicht wie beim Fetisch den Reiz selbst bedeutet. Mir ist wichtig zu zeigen, dass es eben darüber hinaus geht, einfach nur eine Maske zu tragen, sondern Menschen ermöglicht offener miteinander in Kontakt zu kommen und auch sexuelle Spielarten auszuprobieren, was sie sich sonst nicht trauen würden. Dabei ist die Maske einfach sehr hilfreich und anders als Rubber- oder Gasmasken, die auch das Gesicht verbergen, wirkt sie einfach freundlich und verspielt und schreckt nicht mit einem eher harten Erscheinungsbild ab.

Du bist jetzt schon in der kurzen Zeit nach deiner Wahl im Sommer wahnsinnig viel unterwegs gewesen, auf vielen großen und kleinen CSDs und Events. Als Vertreter der Community stichst Du sehr prominent heraus, gerade auch weil Du die sozialen Medien sehr gekonnt bespielst. Kannst Du solche Events überhaupt noch geniessen und gab es da auch noch Gelegenheiten, dass Thaly mal den Puppy Germany zurücklassen und privat Spaß haben konnte?

Ja, das war schon auch noch möglich, aber tatsächlich eher zuhause und privat. Unterwegs bei den ganzen Events, CSDs und Parties ist es schwierig. Da fällt es mir auch manchmal schwer so richtig in Thaly einzutauchen, denn ich muss ja auch immer im Kopf behalten, dass ich gerade der Repräsentant der deutschen Community bin. Aber wenn ich die Schärpe oder den Harness ablegen konnte, dann ging es leichter und ich hab das auch bei den anderen um mich herum gemerkt, dass dann auch Barrieren gefallen sind und man einfacher miteinander in Kontakt kam. So wie das beim Pupplay auch sein soll.

Bei der Folsom Europe gab es ein tolles Event: Wir waren mit den anderen Puppy Misters aus ganz Europa im Tierpark und haben dort mit Bällen gespielt. Zu Anfang fiel es mir auch ein bisschen schwer in den Thaly-Headspace zu kommen, aber irgendwann klappte das dann doch. Wir haben dann wohl eine gute halbe Stunde dort miteinander rumgespielt und getobt – das war wirklich toll und kam mir eher wie fünf Minuten vor.

Sehr schön! Wie wird sich die Community in den kommenden Jahren entwickeln? Was sind so die nächsten Ideen und Planungen?

Da bin ich ja auch selbst gefragt. Bisher ist die Community vor allem über verschiedene inhaltliche und regionale Telegram-Gruppen organisiert und vernetzt. Wir haben aber festgestellt, dass das so langsam ans Limit gerät und haben uns deshalb vorgenommen einen Verein zu gründen, um die Veranstaltungen, Events und auch die Wahl des Puppy Germany auch eine breitere Basis zu stellen. So können wir Kooperationen mit anderen Fetisch-Clubs in Deutschland, aber auch international fördern und so ein Sprachrohr für die Community sein. Die Gründungsveranstaltung ist für das Frühjahr 2020 geplant.

Und ich habe auf den vielen CSDs und Events seit meiner Wahl auch sehr viele regionale Gruppen gesehen, die enorm wachsen und eigene Events, Stammtische, Pupnics, Pupwalks und viel mehr organisieren. Die Community wird in den kommenden Jahren sicher noch deutlich wachsen und ich freue mich sehr darauf, was damit auch an sozialen und Fetisch-Angeboten entstehen wird. Es ist eben nicht nur eine kinky Fetisch-Community. Ganz oft steht einfach der ‚socialising’-Aspekt viel mehr im Vordergrund und alle Puppies – schwul, lesbisch, trans*, queer, hetero – alle sind willkommen. Und genau wegen dieser Offenheit sehe ich da noch ein großes Wachstums- und Entwicklungspotenzial der Szene.

Pupplay ist eben mehr als ein Fetisch und eine sexuelle Spielart. Das wurde mir nochmal sehr bewusst als ich zwei Puppies auf der Gamescom gesehen habe. Und auch wenn es in der Fetisch-Szene noch viele gibt, die das als reines verspieltes, kindisches Rollenspiel abtun, ich erlebe, dass Pupplay viel mehr ist und daran teilzuhaben und die Entwicklung mitgestalten zu dürfen, macht mich schon auch ein bisschen stolz.

Das ist wirklich spannend, denn wenn ich jetzt mal nachdenke, fallen mir eigentlich nur die Ledermänner ein, die in der Community auch abseits der Event hier und da sichtbar sind. Rubber und andere Fetische sieht man als solche in der Szene doch fast nie. Sneakers gehören fast zur Standardausrüstung schwuler Männer, und Sportswear ist für viele auch eher Mode als Fetisch – zumindest wird es nicht so als Fetisch wahrgenommen als das zum Beispiel bei Leder der Fall ist. Wenn die Puppies nun sozusagen den Szene-Alltag kapern, bringt das sicher auch mehr Sichtbarkeit von Fetischen und Vielfalt in der Community.

Ich denke das auch und wünsche und hoffe das sich das so weiter entwickelt. Und die Geschichte von der Gamescom geht ein Stück weiter. Als ich mit den Wuffels sprach, kam irgendwann einer der Veranstalter zu uns und machte sein Hemd auf. Darunter trug er einen Rubbersuit und traute sich das in unserer Gegenwart dann offen zu zeigen. Das war für uns alle ein schönes Zeichen und Gefühl des Vertrauens und der Solidarität. Er hat uns dann erzählt, dass er Rubber sogar auch im Alltag unter seiner Kleidung versteckt trägt.

Und genau diese Solidarität und Sichtbarkeit ist doch in dieser Zeit so unglaublich wichtig. Bei ansteigenden Übergriffen gegen LSBT*IQ sollten wir alle versuchen gemeinsam dagegenzuhalten und zu zeigen, dass wir eine vielfältige Community sind und die Gesellschaft bunter und fröhlicher machen.

Das ist absolut richtig und wichtig. Bestimmt sind jetzt einige neugierig geworden und ganz sicher gibt es noch viele Puppies, die wissen wollen, wie sie die regionalen Gruppen und Angebote finden können.

Unsere Community-Seite, die der erste Puppy Germany Finn ins Leben gerufen hat, findet man im Netz unter www.pupplay.de. Über die Seite findet man dann den Zugang zu den PuppyPride-Telegram-Gruppen, Hotspots sind im Moment in Berlin, Köln, Hamburg und München, aber auch zum Beispiel Hessen-RLP-Saarland. Man kann mich direkt per Mail anschreiben unter thaly@puppygermany.de. Und ansonsten kommt ja jetzt bald der Verein und dort wird es dann auch regionale Ansprechpartner geben, die dort direkt angesprochen werden können.

Letzte Frage: Welches Ziel hast Du Dir als Puppy Germany gesteckt, dass Du bis zur nächsten Wahl im Sommer nächsten Jahres erreicht haben willst?

Die Wahl findet bei uns ja ein bisschen später statt und ich habe nun noch eine ganze Reihe Einladungen zu Events, die ich jetzt noch vor mir habe. Auf dem Programm stehen jetzt noch Besuche in Österreich, der Schweiz, den Niederlanden und in Tschechien, wo ich dann in der Jury sitze oder auch als Gast an Veranstaltungen teilnehmen werde.

Und wenn ich dann mal ein paar Wochenenden auch wieder daheim bin und Freizeit habe, will ich mich um das schon vorbereitete BARK-Magazin kümmern und Menschen darin (kinky) Petplay näher bringen. Das Magazin wird dann hoffentlich nicht nur in der Puppy- und Fetisch-Community gelesen, sondern soll wirklich ein breiteres Spektrum ansprechen und auch andere Spielarten des Petplay vorstellen, denn es gibt ja nicht nur die Doggies und uns, es gibt Horses, Cats und viele, viele andere mehr in diesem Spektrum. *wuff* *wuff*

Vielen Dank, Thaly, für deine Zeit und den Einblick in die Welt der Puppies. Hab ich noch was vergessen, was Du loswerden magst?

Nö, eigentlich nicht. Auch Dir herzlichen Dank. *wuff* *arrrooouuu*

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